Ernst Johannes Brem, MLaw, Rechtsanwalt
Eingetragen im Zürcher Anwaltsregister, Mitglied des Schweizerischen Anwaltsverbandes und des Zürcher Anwaltsverbandes
Ernst J. Brem studierte an der Universität Luzern (MLaw 2009). Nach Gerichts-, Strafverfolgungs- und Anwaltspraktika erlangte er das Schwyzer Anwaltspatent im Jahr 2011. Seither ist er als Rechtsanwalt beratend und prozessierend tätig. Anfang 2016 machte er den Schritt in die Selbständigkeit und betreibt fortan zusammen mit seinem Vater das kleine und unabhängige Anwaltsbüro Brem. Er befasst sich schwerpunktmässig mit allgemeinen Verwaltungs- und Verwaltungsgerichtsverfahren, Urheberrecht und Tarifverfahren sowie mit lebensmittelrechtlichen und allgemein wirtschaftsverwaltungsrechtlichen Fragestellungen. Im Patent- und Markenrecht sowie ICT- und Technologierecht arbeitet Ernst J. Brem eng mit IPrime zusammen. IPrime ist eine auf diese Gebiete hoch spezialisierte Patent- und Rechtsanwälte-Boutique.
Ernst Walter Brem, PD Dr. iur., Rechtsanwalt
Eingetragen im Zürcher Anwaltsregister, Mitglied des Schweizerischen Anwaltsverbandes und des Zürcher Anwaltsverbandes
Ernst W. Brem berät und vertritt als Rechtsanwalt seit über fünfzig Jahren Mandanten aus den verschiedensten Bereichen. Seine Schwerpunkte liegen im Immaterialgüterrecht, im Vertragsrecht, dem Lauterkeitsrecht und dem Persönlichkeitsrecht.
Er studierte und promovierte an der Universität Zürich ("Der urheberrechtliche Vergütungsanspruch", Dissertation 1974). Seit 1972 ist er Inhaber des Zürcher Anwaltspatentes. Seine Habilitation verfasste er an der Universität St. Gallen ("Die Funktion als Grenze des Rechts: Kritische Überlegungen zur Bedeutung des Funktionsargumentes für die markenrechtliche Rechtsfindung", Habilitation 1981). Als Privatdozent lehrte er insbesondere Immaterialgüterrecht an den Universitäten von St. Gallen und Fribourg.
Ernst W. Brem ist ein Experte des nationalen und internationalen Urheberverwertungsrechts. Er nahm als Mitglied der Delegation des Internationalen Schauspielerverbandes FIA an den Verhandlungen des WIPO-Vertrags von Peking zum Schutz von audiovisuellen Darbietungen teil und war Mitglied der Arbeitsgruppe AGUR 12 zur Modernisierung des Urheberrechts.